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Great Ocean Road

Die weltbekannte Great Ocean Road durfte natürlich auf meiner Reiseliste nicht fehlen.

 

 

Erstes Ziel zwischen Adelaide und Melbourne war der Grampians National Park.

Ein Highlight dieses National Parks sind ohne Zweifel die MacKenzie Falls.

 

 

 

Inclusive Regenbogen…

 

Wenn man die Leute im Wasser mal mit der Höhe des Wasserfalls vergleicht, sieht man wie hoch das ganze ist.

Runterspringen war also keine so gute Idee!

 

Baden war übrigens verboten Wink Hat aber viele nicht gestört, wie man sieht!

 

Toller Anblick, hier könnte man es definitiv länger aushalten!

 

 

 

Direkt im Anschluss starteten wir einen Hike zu „The Balconies“, was eine recht spektakuläre Felsformation ist, die an Balkone erinnert. Daher auch der Name…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Nacht haben wir dann in einem kleinen aber sauberen Ferienhaus verbracht.

Am Abend wurde für alle gekocht. Nach ein paar Runden Karten spielen ging es dann in’s Bett. Schließlich war für den nächsten Tag die Abfahrt um 06:00 Uhr angekündigt!

 

Bei so vielen Leuten auf engstem Raum ist Chaos eigentlich immer vorprogrammiert Wink

 

 

 

Tag zwei startete mit einem Hike zu „The Pinnacle“, dem wohl schönsten und besten Aussichtspunkt im Grampians National Park.

 

 

Sorry für den komischen Blick, aber die Sonne hat geblendet Wink

 

 

Toller Ausblick, tolles Wetter!

 

 

 

 

Anschließend ging es dann ins Brambuk Cultural Centre um noch etwas über die Aborigines und ihre Geschichte zu lernen.

 

Unser „Lunchstop“ am zweiten Tag bescherte uns dann ein paar tolle Wildlife-Erfahrungen.

Direkt neben unserem BBQ-Platz entdeckten wir einen Koala im Baum.

 

Wie die meißten Koalas war auch er fast nur am Schlafen…

 

Ein paar Meter weiter entdeckten dann ein paar Tourmitglieder noch diesen Knuddelbär, der direkt an einem Baum auf dem Boden saß!

Er zeigte sich allerdings relativ unbeeindruckt und ließ ein Fotoshooting nach dem anderen über sich ergehen!

 

 

Der Kleine sieht schon echt aus wie ein Teddy-Bär Smile

 

Gestärkt nach dem Mittagessen machten wir uns dann auf den Weg zu „dem Highlight“ der Tour, den „12 Apostels“.

Hier gab es dann unsere zweite extrem giftige Schlange zu sehen. Diesmal im Gras direkt neben einem Fußweg. Also lieber nicht zu Nahe kommen.

 

Ein paar Meter weiter haben wir nach einem ziemlich ungewöhnlichen Rascheln im Busch diesen kleinen Kollegen gesehen. Ein Ameisenigel. Sieht schon lustig aus im Vergleich zu den Igeln die wir kennen!

 

Hier der Überblick über die spektakulären, aus dem Wasser ragenden Felsen…

 

Hier zu sehen ist die sogenannte „London-Bridge“, die früher mit dem Festland verbunden war, bis vor einigen Jahren das Stück dazwischen eingebrochen ist!

 

 

 

 

Ein paar Spielchen mit der Panorama-Foto-Funktion. (Ja es ist nur ein Foto und es wurde nicht zusammengesetzt!)

 

 

 

 

 

 

Ein paar Selfies durften nachtürlich nicht fehlen!

 

 

 

Nach dem Erkunden der „12 Apostle“ bekamen wir dann noch ein Sonderangebot über einen 10 Minütigen Heli-Rundflug über die spektakuläre Küste.

Das war für mich sicherlich eines der Highlight auf der gesamten Tour!

Wir waren im linken Heli unterwegs, war den Vorteil hatte, dass wir incl. Pilot nur zu viert unterwegs waren!

 

 

 

 

Panorama im Heli…

 

 

Nach diesem Aufregenden Tag durften wir dann noch einen absolut spektakulären Sonnenuntergang an der Küste erleben.

Lasst die Bilder einfach mal auf Euch wirken…

 

 

 

 

 

 

Traumhaft schön…

 

Am nächsten Tag hieß es dann wieder, sehr früh aufstehen um den Sonnenaufgang zu erleben. Leider machte uns da das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Die Fotos sind trotzdem ganz interesssant…

 

 

 

 

 

Eine kleine Höhle in den Felsen der Bucht bescherte uns noch eine interessante Fotolocation!

 

 

So, genug von den 12 Apostles gesehen, nun ging es weiter mit dem Bus:

 

Preetam stand die Propellor-Mütze ziemlich gut Wink

 

Erster Stop am letzten Tag war im Otway National Park, in einem der ältesten Regenwälder der Welt.

Hier natürlich wieder mal eine Runde Laufen… Smile

 

 

 

Die Bäume sind hier so unglaublich riesig!!!

 

 

Danach gab es nur noch einen Stop, allerdings mit einer tollen Aussicht und einem schönen Leuchtturm.

 

 

 

Der Rest der Route führte dann vorbei, an der von den Buschfeuern gekennzeichneten Küste zwischen Adelaide und Melbourne.

 

Wie man sieht, sind leider auch ein paar Häusern den Flammen zum Opfer gefallen!

 

 

 

Wir sind dann so gegen 18:00 Uhr in Melbourne angekommen.

Das war es dann auch schon. Sorry für den extrem langen Post, ich wollte es aber nicht in drei einzelne aufteilen!

3 Gedanken zu „Great Ocean Road“

    1. Oh ja und hier in Neuseeland ist das alles noch mal ne Nummer besser 🙂

      Mitbringen wird schwierig die lassen da mich am Flughafen nicht mit ausreisen. Sehr strikt hier mit Naturgegenständen 😉

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