Der Ayers Rock, offizielle und neuere Bezeichnung ist Uluru, war für mich und viele andere Tourmitglieder wohl einer der ausschlaggebenden Gründe der ganzen Tour.
Nachdem wir den 7 km langen Hike des Kings Kanyon am Morgen überlebt hatten, bezogen wir zuerst unser neues Camp, um uns nach dem Mittagessen direkt schon auf den Weg zum Uluru zu machen.
Diesmal gab es Wraps zum Mittagessen…
Hier war es dann mal richtig heiß, wobei man sagen muss, dass der Rucksack mit dem Thermometer wohl schon ein paar Minuten in der Sonne gestanden hat!
Es ging dann mit dem Bus aus vom Camp Richtung Uluru um uns ein Bild von diesem so berühmten Stein zu verschaffen. Es sieht schon sehr spektakulär aus, wie so ein riesiger Stein mitten in der flachen Wüste aus der roten Erde ragt!
Hier ein Foto aus dem Bus.
Nach dem Kauf der Tickets (ja man benötigt ein Ticket um in die Nähe des Steins zu kommen –> 25$) ging es als erstes in das Culture Center am Fuße des Uluru. Hier konnte man sich über die Aborigines, deren Leben und über den Stein mit seinen Sagen und Mythen informieren. Leider durften dort keine Fotos gemacht werden, deshalb gibts natürlich auch hier keine zu sehen!
Hier das Ticket, was man natürlich bis zum nächsten Tag nicht verlieren durfte…
Danach sind wir noch zwei Wege am Fuße des Steins abgelaufen um dort ein paar interessante Stellen des Steins zu sehen. Hier war nur an manchen Stellen das fotografieren verboten, deshalb konnte ich ein paar schöne Fotos dort machen!
Auch hier die Temperatur (im Schatten!!) bei fast 40°C!!
Dieser Anblick entschädigte dann aber doch für die Hitze!
Das hier war schon recht spektakulär, es sieht aus wie eine riesige Welle mitten im Stein…
Craig erklärte wie immer allen Leuten ausführlich was er über den Uluru und seine speziellen Formen wusste.
Am Ende des Trails kamen wir an einem kleinen See mittem im Stein an, war schon interessant, vorallem wenn man bedenkt wie heiß es dort ist!
Beim Verlassen der direkten Umgebung des Steins, habe ich dann noch gesehen wir für ein Dinner während des Sonnenuntergangs aufgebaut wurde…
Nach dem die letzten Hikes und Fußmärsche für den Tag dann auch geschafft waren, machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zu einem Aussichtspunkt, an dem wir uns den Sonnenuntergang am Uluru anschauen konnten. Man hatte einen super Blick auf den Stein (vermutlich ist das wohl auch der Punkt von dem die meißten Fotos des Steins gemacht werden. Zumindest kam mir die Ansicht sehr bekannt vor)
Es ist schon interessant wie sich die Farbe des Steins mit der Stellung der Sonne ändert…
Gruppenselfie 🙂 Leider schauen nur alle, bis auf Andreas, in die falsche Kamera…
Danach ging es dann wieder zurück zum Camp, Abendessen 🙂
Hier gab es dann auch für jeden die Chance zum ersten mal Kangaroo Steaks zu probieren. Gar nicht mal so schlecht mus sich sagen!
Da am Abend alle Handys leer waren, sah es fast in jedem Camp gleich aus… 🙂
Darauf folgte dann eine weitere Nacht im Swag unter dem Sternenhimmel!
gigantisch,was Du erlebst.
Bitte bringe mir ein armes verlassenes kleines Känguruh mit.
sogar meine Katze hat schon Känguruhsteak gegessen. Das Fleisch wäre gar nicht teuer, weil es Kopfgeld für geschossene Tiere gibt, die als Plage gelten. Wurde mir gesagt.
Und einen Rubin.
Mitbringen wird schwierig. Krieg ich leider nicht mehr in meinen Rucksack!
Ja ich denke das es wirklich nicht so teuer ist…